Sainte-Croix engagiert sich für die Umwelt

Ein tief verwurzeltes Engagement

Dank nachhaltiger Betriebsabläufe und umweltschonender Gruppenaktivitäten engagiert sich der Tierpark von Sainte-Croix bereits seit seiner Gründung 1980 umfassend für den Umweltschutz. Im Laufe der Jahre ist es Sainte-Croix gelungen, Besucher*innen und Mitarbeiter*innen auf pädagogische und verständnisvolle Weise zu sensibilisieren und so seiner Rolle als Botschafter für den Naturschutz Nachdruck zu verleihen.

Mit der Einführung der Neuen Welt öffnet der Tierpark ein weiteres Kapitel seiner Umweltpolitik. Die Gestaltung des Erlebnispfads und dessen künftige Nutzung sind ein weiterer Meilenstein im Engagement von Sainte-Croix für einen nachhaltigen Tourismus.

Unser Umweltengagement

Im Bestreben, den ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern, verstärkt der Tierpark von Sainte-Croix seine Umweltschutzmaßnahmen.

Mit der Unterzeichnung einer Umweltrichtlinie verpflichtet sich Sainte-Croix täglich zu folgenden Maßnahmen:

  • Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs durch den Einsatz von energiesparenden Geräten, Begrenzung des Verbrauchs fossiler Energien und Nutzung von Elektrofahrzeugen.
  • Förderung eines nachhaltigen Einkaufs durch die Reduzierung von Einwegartikeln, Nutzung kurzer Versorgungsketten, Auswahl von Produkten mit Umweltzeichen usw.
  • Effizientes Abfallmanagement durch die Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen und Besucher*innen! Der Park verfolgt eine Zero-Waste-Strategie und führt verschiedene Sensibilisierungsaktionen durch.

Unsere Zero-Waste-Strategie

Im Tierpark von Sainte-Croix wurde der Abfall seit 2017 um das Dreifache reduziert!
Auf lange Sicht wird im Park eine 90-prozentige Mülltrennung angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Sensibilisierungskampagnen sowie die Handhabung der folgenden vier Abfallquellen erforderlich: Abfälle, die durch Besucher und Mitarbeiter entstehen, Abfälle durch die Park-Gastronomie und Abfälle, die in den Naturlodges anfallen.

Schaffung eines Ökosystems

In der Neuen Welt

Auf einer ehemaligen 8,5 Hektar großen Weidefläche wurde der Parkbereich „Neue Welt“ ins Leben gerufen, der sich durch seine große biologische Vielfalt auszeichnet:

Hier wurden 372 Bäume, 33 000 Sträucher, 35 000 Stauden und Gräser gepflanzt sowie ein Wildwasserfluss und mehrere Weiher angelegt.

Verwendet wurden typische nordamerikanische Baumarten wie Ahornbäume, Eichen und amerikanische Nadelbäume sowie ein Riesenmammutbaum, der später einmal die Kojotenscheune überragen wird. Mit der Eröffnung der Neuen Welt entsteht ein komplett neues Ökosystem.

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